Brillen sind heute nicht nur zum Sehen und Lesen da. Mit ihnen kann man auch im Internet surfen und Fotos schießen. Und Uhren zeigen nicht nur, wie spät es ist. Sie zählen Schritte, messen Puls, Blutdruck und mehr. Grund genug für das Training Magazine, das Thema Wearables aufs Cover zu heben.
Der Ausdruck Wearables steht für eine ganze Reihe neuer elektronischer Geräte, die man am Körper trägt. Beispiele sind Smartwatches, Internet-Brillen und Armbänder, die bestimmte Körper- oder Bewegungsdaten aufzeichnen. Die Elektronikartikel sind aber nicht nur etwas für die Freizeit. Man kann mit ihnen auch Business Meetings aufzeichnen, Dokumente scannen, sie als Navigationsgerät nutzen, als Fotoapparat und vieles mehr.
Nicht nur technikverrückte Amerikaner
Das US-Blatt fragt, ob Arbeitnehmer und Arbeitgeber bereit seien, die neuen Geräte am Arbeitsplatz einzusetzen und zitiert aus einer Reihe von aktuellen Studien, die belegen, dass nicht nur die technikverrückten Amerikaner, sondern auch die meisten Beschäftigten in vielen anderen Ländern rund um den Globus Wearables gerne am Arbeitsplatz einsetzen würden.
Das Management ist dagegen deutlich zurückhaltender, und das ist auch kein Wunder. Die Debatte, die aktuell über die Vor- und Nachteile von Wearables geführt wird, erinnert streckenweise an die Diskussion über den Einsatz von arbeitnehmereigenen Geräten wie Smartphones oder Tablet Computern am Arbeitsplatz.
Kein Wunder also, dass nur wenige Unternehmen aktuell ihren Mitarbeitern Wearables zur Verfügung stellen. Ein konkretes Beispiel hat das Magazin jedoch gefunden: Die Maklerfirma Keller Williams hat ihre Mitarbeiter mit Fitness-Armbändern ausgestattet und will sie auf diese Weise motivieren, sich mehr zu bewegen. Motto: Ein gesunder Mitarbeiter ist ein produktiverer Mitarbeiter...
Neue Analyse-Tools für die Personalabteilung
In einem weiteren Artikel geht es um neue Softwarelösungen, die es den Personalern erlauben, die spezifischen Fähigkeiten und Kenntnisse von Bewerbern mit denen der eigenen Spitzenleute zu vergleichen.
Und: Unternehmen sind heute dringend auf IT-Mitarbeiter angewiesen, die nicht nur etwas von der Technik verstehen, sondern auch vom Geschäft des Unternehmens, für das sie arbeiten. Das Training Magazin sagt, welche Folgen das für die Arbeit der Personalentwickler hat.
Die gesamte aktuelle Printausgabe - und selbstverständlich auch die Titelstory - steht auf der Website des Magazins zum Download zur Verfügung: https://trainingmag.com/current
pan