Liebe Leserin,
lieber Leser,
wegen Bankrotts wird bestraft, wer bei Überschuldung oder drohender Zahlungsunfähigkeit Bestandteile seines Vermögens beiseite schafft, die bei Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zur Insolvenzmasse gehören würden. Für Bankrott in einem besonders schweren Fall drohen laut § 283a StGB bis zu zehn Jahren Freiheitsstrafe.
Es steht also viel auf dem Spiel im Prozess gegen den ehemaligen Drogeriekönig Anton Schlecker und seine Familie. Hier geht es um 36 Fälle des Bankrotts, darunter 13 besonders schwere Fälle. Schadenshöhe: 26 Millionen Euro.
Blaues Auge
Zwei mit angeklagte Wirtschaftsprüfer von der Firma EY (Ernst & Young) sind mit einem blauen Auge davongekommen: Ihr Verfahren wurde von dem Hauptverfahren abgetrennt und vorläufig eingestellt - gegen Zahlung von 25.000 und 20.000 Euro.
In diesen Tagen musste auch ein in Branchenkreisen durchaus bekannter Unternehmensberater vor der 11. Großen Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Stuttgart erscheinen. Unseren Bericht finden Sie hier: https://consultingstar.com/nachrichten/21430
Verschwiegene Schweden
Der internationale Personalberatungskonzern Mercuri Urval, 1967 in Stockholm gegründet, gehört zu den wenigen echten Global Playern der Branche. Über ihre Erfolge haben die Consultants aber so gut wie nie berichtet. Bis jetzt. Im Exklusiv-Interview mit ConsultingStar lässt Andreas Frische, einer der führenden Köpfe von Mercuri Urval, zum ersten Mal hinter die Kulissen des Beratungshauses blicken und spricht über den tief greifenden Wandel, der sich zurzeit bei Mercuri Urval vollzieht: https://consultingstar.com/interview/21429
Beste Personalberater
Delta Management Consultants, einer der führenden Spezialisten für die Suche nach Topmanagern und hoch qualifizierten Fachkräften in Europa, überzeugt seine Auftraggeber durch exzellente Leistungen. In einer aktuellen Umfrage der Berliner Tageszeitung Die Welt errangen die Düsseldorfer Consultants zum wiederholten Mal den ersten Platz: https://consultingstar.com/nachrichten/21425
Entwaffnende Offenheit
Auf die Frage einer Bloggerin, welchen Job er denn am liebsten hätte, sagte Fabian Kienbaum letztes Jahr geradeheraus: „Den von meinem Vater.“ Bald schon kann der Sohn von Firmenchef Joachim („Jochen“) Kienbaum sagen: „Den, den ich jetzt habe.“ Inzwischen ist es offiziell: Kienbaum-Junior wird im kommenden Jahr das Steuer bei der Kölner Beratungsgruppe übernehmen: https://consultingstar.com/nachrichten/21422
Mit freundlichen Grüßen
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Rainer Steppan
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